Kinder und eine Familie zu haben, ist für mich das Grösste, seit ich denken kann. Vor 16 und 14 Jahren ging mein Kinderwunsch in Erfüllung.
Wenn ich auf die ersten Jahre zurückschaue, erinnere ich mich aber an widersprüchliche Gefühle und Situationen …
Der Wunsch, dass es leicht geht, war immer da.
nach Möglichkeiten und Wissen, was du tun kannst, wenn
Ich habe in diesen Jahren vieles gelernt. Durch meine Erfahrung und meine Ausbildung zur Psychosozialen Beraterin SGfB bin ich zu einer ruhigeren Mama geworden. Das wirkt sich positiv auf die ganze Familie aus. Immer öfter gelingt es mir, die Sicht auf mich, die Situationen und die Kinder zu verstehen und danach zu handeln.
Was mir früher sicher aus manchen Sackgassen geholfen hätte, will ich dir als junge Mama weitergeben.
Die schönen Momente bewusster wahrnimmst: Lerne, die kleinen Freuden des Alltags bewusster wahrzunehmen, mehr zu schätzen und zu genießen. Das Schöne und Gute zu kultivieren.
Dich selbst nicht aus den Augen verlierst: Finde Wege, um deine eigenen Bedürfnisse wahrzunehmen und zu erfüllen, ohne Schuldgefühle.
Entspannungstechniken anwendest: Lerne verschiedene Entspannungsübungen wie Atemübungen, Achtsamkeit und Mitgefühl, um im Alltag ruhiger und ausgeglichener zu werden.
Me-Time planst: Finde regelmäßig Zeitfenster für dich selbst, in denen du deinen Hobbys nachgehst, ein Buch liest oder einfach nur entspannst, um deine Batterien wieder aufzuladen.
Achtsamkeit übst: Lebe bewusst im Moment, achte auf deine Gedanken und Gefühle und gönne dir kleine Pausen, um deinen Geist zu beruhigen.
Meditationen integrierst: Baue (tägliche) Meditationspraktiken in deinen Alltag ein, um inneren Frieden zu finden und besser für die Herausforderungen des Mama- und Papa-Seins gewappnet zu sein.
Selbstmitgefühl entwickelst: Sei freundlich zu dir selbst, wie du es mit einer guten Freundin oder einem guten Freund tun würdest.
Die Bindung zu deinem Kind aufbaust: Schaffe besondere Momente mit deinem Kind durch gemeinsame Aktivitäten und achtsames Zuhören. So schaffst du positive Erinnerungen und stärkst die emotionale Verbindung.
Emotionale Intelligenz bei deinem Kind förderst: Unterstütze dein Kind dabei, seine eigenen Gefühle zu verstehen und auszudrücken, indem du selbst Empathie und Selbstfürsorge vorlebst.
Lerne,
wie dein Kind sich trotz
geliebt und «richtig» fühlen kann.
Dass Wut und Konflikte zum Familienalltag gehören und daraus wertvolle Ressourcen geschöpft werden können.
Mit deinem Kind wieder in Verbindung zu kommen und was die Bedürfnisse dabei für eine Rolle spielen.
Vorbild sein, ist für mich einer der zentralen Punkte in der Erziehung. Erst wenn es mir selbst gut geht, kann ich diese Vorbildrolle auch leben und in gelassener Stimmung durch meinen Alltag gehen.
Es ist wichtig, dass es dir als Mama gut geht!
Ja, ich will, dass es mir als Mama gut geht:
In den ersten 6 Lebensjahren entwickeln wir die meisten unserer Überzeugungen, Glaubenssätze und Strategien. Viele davon sind hilfreich und nützlich. Viele davon stehen uns im Verlauf des Erwachsenenalters zunehmend im Wege.
Seit ich die Trigger auch als Tipp für mein eigenes Verhalten sehen kann, ist mehr Leichtigkeit in meinen Alltag eingekehrt.
Willst du, dass ich dich auf deiner Reise zu der Mama, die du sein willst, begleite?
Melde dich bei mir zu einem unverbindlichen Kennenlerngespräch:
Ja, ich will zur Mama werden, die ich sein will!
3600 Thun